Damit Ferien auch im Nachhinein noch Freude machen, gibt es beim Ferienbudget einige Dinge zu beachten. Nicht dass die wohlverdiente Erholung zur nachträglichen finanziellen Belastung wird. Darum: Mit einem realistischen Budget, bleiben die schönen Erinnerungen länger wach und werden nicht von einer zu hohen finanziellen Belastung oder gar Schulden verdrängt.
Empfehlung:
Zur Klärung des Ferienbudgets gehören:
Das Haushaltsbudget steht wie gewohnt zur Verfügung und kann allenfalls Ihr Ferienbudget etwas entlasten helfen.
Praxistipp:
Empfehlung:
Ende des Geldes ist auch in Sachen Ferien eine klare Grenze. Haben die monatlichen Rückstellungen in der benötigten Höhe in Ihrem Budget keinen Platz, stellt sich die Frage, ob es auch günstiger geht. Insbesondere für Familien ab unterem Mittelstand bis Working Poor gibt es Alternativen, so dass nicht ganz auf Ferien oder Lager für die Kinder verzichtet werden muss.
Prüfen Sie die Angebote und Vergünstigungen von Jugendverbänden in Ihrer Region, beachten Sie die Möglichkeiten der KulturLegi, der Reka und Kovive Ferien usw.
Und muss der Gürtel bei den Ferien mal ganz eng geschnallt werden, so gibt es immer auch die Möglichkeit schöne und praktisch kostenlose Aktivitäten von Zuhause aus zu planen. Sie es baden am öffentlich zugänglichen Ufer, Picknicken auf einer Anhöhe, bräteln an der öffentlichen Feuerstelle usw.
Wenig Geld ausgeben muss nicht heissen, dass auch die Lebensqualität schlechter ist.